News aus der Wirtschaft

Wir möchten vor allem gute Nachrichten verbreiten. Aktuell müssen wir aber auf die schlechten, wirtschaflichen Bedingungen in Deutschland aufmerksam machen. Daraus resultieren selbstverständlich Rückgänge der Wirtschaftskraft, Einschränkungen der finanziellen Spielräume bei Unternehmern und Mitarbeitern. Rentner, Familien und Kinder sind dadurch direkt betroffen.


 

Wie das Statistische Bundesamt Mitte August '23 mitteilte, sanken die Baugenehmigungen um 28,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Quelle:
Statistisches Bundesamt

In Deutschland werden planungsgemäß Ende 2023 die Steuersätze in der Gastronomie auf 19% angehoben. Während in 23 von 27 EU Ländern hierfür ermäßigte Steuersätze gelten. Dadurch drohen in diesem Sektor ca. 12.000 Restaurantschließungen deutschlandweit, so die Dehoga-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges.

Quelle:
Dehoga & NDR

Für die Wirtschaft, und vor allem für unseren Mittelstand sind die Hürden der öffentlichen Verwaltung immer schwieriger zu meistern.

Im Jahr 2006 wurde ein "erstes Bürokratieabbaugesetz" verabschiedet.
Im November 2007 wurde das "Bürokratieabbaugesetz II" verabschiedet.
Im Jahr 2018 nahm die Bundesregierung einen dritten Anlauf zum Bürokratieabbaugesetz.

Im Jahr 2023 lesen wir noch immer von einem "Bürokratieabbaugesetz".

So schreiben die Medien: "Dieses Gesetz sei längst überfällig."

Anm. d. Redaktion: Es werden Gesetze geschaffen, um Gesetze zu reduzieren...

Der europiäsche Durchschnitt im Wirtschaftswachstum beträgt rund 3 Prozent. Lediglich Deutschland liegt mit einem Minuswert von -0,3 Prozent in einem Abwärtstrend.

Quelle:
Zeit online